Zehn Milliarden – so viele Menschen werden laut Prognosen etwa 2083 auf der Welt leben. Wie können so viele Erdlinge ernährt werden? Weiterlesen bei veconomist.de
Die geplante Deregulierung der Gentechnik in der Europäischen Union könnte erhebliche Haftungsrisiken für die Lebensmittelwirtschaft mit sich bringen. Das soll ein neues Rechtsgutachten weiterlesen bei lebensmittelpraxis.de
Kaum hat Polen am 1. Januar den Vorsitz des Europäischen Rates übernommen, legt es schon einen Kompromissvorschlag vor, wie die Regeln für Pflanzen aus neuen gentechnischen Verfahren (NGT) gelockert werden könnten weiterlesen bei keine-gentechnik.de
Der Bundesverband Deutscher Pflanzenzüchter e. V. (BDP) zieht eine facettenreiche Bilanz des Jahres 2024. Angesichts der Herausforderungen durch Klimawandel, geopolitische Veränderungen und politische Zielkonflikte spielt die Pflanzenzüchtung eine zentrale Rolle für die Landwirtschaft der Zukunft. Weiterlesen bei gabot.de
Greenpeace behauptet, grüne Gentechnik sei eine Gefahr für uns. Unabhängige Forschungseinrichtungen widersprechen. Was ist dran an den Argumenten von Greenpeace? anschauen bei ardmediathek.de
Warum Umwelt und Verbraucher*innen profitieren! Der Umgang mit gentechnisch veränderten Organismen (GVO) ist derzeit in der Europäischen Union (EU) streng geregelt. Das hat zahlreiche Vorteile für die Umwelt, Verbraucher*innen und weiterlesen bei bund.net
Bioland-Präsident Jan Plagge zur Reform des Gentechnikrechts. Weiterlesen bei deutsche-molkerei-zeitung.de
IVA fordert neue politische Rahmenbedingungen für praxistaugliche Maßnahmen zur Verbesserung der Klimabilanz lesen bei presseportal.de
István Nagy, der derzeitige EU-Ratsvorsitzende für Landwirtschaft und Fischerei, wird die Eröffnungsrede auf der Konferenz weiterlesen bei euractiv.de
Erstellt am 14. Januar 2025 von sas
Ob Gentechnik oder Kernenergie: Umweltschützer lehnen neue Technologien ab. Alle? Nein, eine kleine Gruppe denkt völlig anders
In jüngster Zeit sind mehrere Umweltorganisationen entstanden, die auf die Wissenschaft setzen. Vier Mitglieder haben der NZZ erläutert, wie sie zu dieser Haltung gekommen sind. Weiterlesen bei nzz.ch