Schon länger liegt der Vorschlag der EU-Kommission für die überfällige Reform der Gentechnik-Gesetze auf dem Tisch. Kernpunkt sind Erleichterungen beim Umgang mit Pflanzen, die mit neuen genomische Verfahren wie der Gen-Schere CRISPR/Cas gezüchtet wurden. Weiterlesen bei transgen.de
In jüngster Zeit sind mehrere Umweltorganisationen entstanden, die auf die Wissenschaft setzen. Vier Mitglieder haben der NZZ erläutert, wie sie zu dieser Haltung gekommen sind. Weiterlesen bei nzz.ch
Zehn Milliarden – so viele Menschen werden laut Prognosen etwa 2083 auf der Welt leben. Wie können so viele Erdlinge ernährt werden? Weiterlesen bei veconomist.de
Für den Umgang mit gentechnisch veränderten Organismen (GVO) gelten in allen EU-Mitgliedstaaten die gleichen Rechtsvorschriften. Weiterlesen bei transgen.de
Die geplante Deregulierung der Gentechnik in der Europäischen Union könnte erhebliche Haftungsrisiken für die Lebensmittelwirtschaft mit sich bringen. Das soll ein neues Rechtsgutachten weiterlesen bei lebensmittelpraxis.de
Polen unternimmt einen Vorstoß, um die blockierte EU-Gesetzgebung zu neuen genomischen Verfahren (NGTs) zu lösen – nur wenige Tage bevor das Vereinigte Königreich seine eigenen Pläne zur Lockerung der Vorschriften für genetisch veränderte Nutzpflanzen bekannt gab. Weiterlesen bei… Mehr erfahren
70 Fragen in sechs Themenblöcken – 70 Antworten kurz und verständlich – wissenschaftlich korrekt lesen bei wggev.de
In Anbetracht der großen Herausforderungen vor denen die europäische Landwirtschaft steht und der Notwendigkeit eines Zugangs zu den Neuen Genomischen Techniken (NGT) haben AFBV und WGG dieses Update verfasst, um Interessengruppen über Positionen, die das Europäische Parlament („EP“)… Mehr erfahren
Kaum hat Polen am 1. Januar den Vorsitz des Europäischen Rates übernommen, legt es schon einen Kompromissvorschlag vor, wie die Regeln für Pflanzen aus neuen gentechnischen Verfahren (NGT) gelockert werden könnten weiterlesen bei keine-gentechnik.de
Erstellt am 15. Januar 2025 von sas
Grüne Gentechnik: „Irgendwann ist der Zug abgefahren“
Der Biochemiker Andreas Bachmair rät dazu, die in Österreich herrschende Angst vor neuen Züchtungstechnologien abzulegen – besser heute als morgen. Weiterlesen bei diepresse.com